Hamburg hat bereits über 20.000 geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufgenommen, viele davon werden in Altona ihre neue Heimat finden.

Dieser und andere Kriege und Krisen werden andauern und wir sind in der Pflicht, nicht nur einen sicheren Hafen für diese Menschen zu bieten, sondern auch Lebensperspektiven.

Dabei sehen wir die Integration in den Arbeitsmarkt als einen der wesentlichen Bausteine zur Eingliederung in unsere Gesellschaft.

Wir Liberale möchten den Geflüchteten die Möglichkeit bieten, in unserem Land eigenständig ihren Lebensunterhalt zu verdienen und so ihren neuen Platz im Leben für sich und ihre Kinder zu finden. Arbeiten bedeutet nicht nur finanzielle Unabhängigkeit, sondern auch soziale Anbindung und selbstbestimmte Lebensführung.

Dies ist ein Kernthema für uns Freie Demokraten.

Mit unserem gemeinsamen Dringlichen Antrag mit den Fraktionen von SPD, GRÜNE und CDU möchten wir Altona zu einem Vorreiter in der Unterstützung Geflüchteter zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit machen.

Dazu Rose Pauly, wirtschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Altona:

„Arbeiten hilft den Menschen, ihre Würde zu bewahren, stärk das Selbstwertgefühl und unterstützt nicht nur die finanzielle Unabhängigkeit.

Gemäß unseres Verfassungsauftrags gehört das zu unseren liberalen Uranliegen. Voraussetzung ist, dass die Geflüchteten in ihren erlernten Berufen tätig werden können. Hier sind Bürgerschaft und Senat gefordert über den Bundesrat die Anerkennung von Berufsabschlüssen zu beschleunigen. Dass beispielsweise ausgebildete Ingenieurinnen oder Ärztinnen als Hilfskräfte eingesetzt werden, darf in unserem Land unter keinen Umständen geschehen.“

Lesen Sie hier den gemeinsamen Antrag: /wp-content/uploads/2022/05/Aufenthalt-mit-eigner-Erwerbsarbeit-verbinden-koennen.-In-Altona-fangen-wir-damit-an.-Neufassung.pdf

Kontakt:
Katarina Blume
Stellv. Landesvorsitzende FDP Hamburg
FDP-Fraktionsvorsitzende
Bezirksversammlung Altona
Info@katarina-blume.de
Mobil: 0172-7188448