Hamburg, Hafen, Wirtschaft.

Auch für die anstehenden 20er Jahre gilt, Hamburg lebt – wie in den Jahrhunderten zuvor – von seinem Hafen. Darum braucht die Hamburger Wirtschaft und der Hamburger Hafen einen starken Verbündeten. Doch der Hafen ist nicht alles, in den letzten Jahren hat sich Hamburg zum Informationstechnologiestandort entwickelt. Alte und neue Wirtschaft müssen gefördert werden: Wir zeigen wie.

Der Hamburger Hafen: Nach wie vor Motor der Stadt.
(Foto von Sascha Hormel von Pexels)

Hamburgs Hafen zukunftsfest machen

Der Hamburger Hafen hat eine schwere Krise hinter sich gebracht und litt zudem über 17 Jahre unter dem Tauziehen über die Elbvertiefung. Doch langsam geht es wieder bergauf. Jetzt muss Hamburg seinen Ruf als Hauptdrehkreuz für Ost- und Nordeuropa verteidigen. Hierzu bedarf es eines Hafenentwicklungsplans. Dieser muss nicht nur neue Flächen für eine Hafenerweiterung ausweisen, sondern auch die bereits bestehenden und durch Ausbau des Hafens entstehenden Verkehrsprobleme erfassen. Die Hinterlandverbindung muss verbessert, die Köhlbrandbrücke und die Hafenquerspange endlich geplant und gebaut werden.

Innovationshauptstadt Hamburg

Google, Facebook und Xing haben bereits ihre Landeszentralen in Hamburg. Doch der Markt der new technology wächst rasant. Deswegen müssen wir innovative Start-Ups nach Hamburg holen. Hierzu müssen wir in Hamburg einen attraktiven Markt für solche Unternehmen bieten. Größtes Problem, ist unser Verwaltungsapparat. Insbesondere das Gründen muss unkomplizierter und schneller gehen. Helfen soll ein bürokratiefreies Gründungsjahr, in dem sich das Start-Up nur auf die Geschäftsentwicklung konzentrieren soll. Auch soll es einen Wachstumsfonds geben, aus welchem Mittel den Gründern zur Verfügung stehen sollen.

Diese Ideen und weitere finden Sie in unserem Wahlprogramm zu Bürgerschaftswahl 2020 hier. Das Thema Wirtschaft finden Sie ab Seite 21, das Thema Hafen ab Seite 34.